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The story behind "Für-die-Katz"

Nach Ostern im Jahr 2018 wurde mir nach fast 16 Jahren mein Bürojob in einem IT-Unternehmen gekündigt. Schon lange war ich dort nicht mehr glücklich, vor allem weil ich in dem was ich dort tagein jahraus tat keinen Sinn mehr sah.

Meinem Exchef war es nicht egal wie es mir geht und er spendierte mir Coaching.

Mein Nebengewerbe als mobile Catsitterin hatte ich bereits angemeldet und trotz meiner anfänglichen Skepsis ist bei der Beratung auch ziemlich schnell der Knoten geplatzt. Fazit: HOCHSENSIBEL, HELFERSYNDROM, KATZENMAMA = TIEPSYCHOLOGIN FÜR KATZEN.

Das Fernstudium der Tierpsychologie mit dem Schwerpunkt Katze schien mir die ideale Ergänzung zu der Katzenbetreuung zu sein. Und so war es: die ersten Aufträge kamen und ziemlich bald konnte ich das erlernte Fachwissen in der Praxis umsetzen und meinen Kunden hilfreiche Tipps zum Katzenverhalten geben.

Es hat sich gezeigt, dass ich nicht nur ein Gespühr für ängstliche Katzen habe sondern mir auch ihre Menschen bald vertrauen. Und mit jedem Menschen, der mir vertraute und jeder Katze, die mir auf ihre ganz eigene Art ihre Zuneigung zeigte wurde klarer, dass dies meine Bestimmung ist: mich um Katzen zu kümmern und ihnen und ihren Menschen zu einem noch harmonischeren Zusammenleben zu verhelfen. Mittlerweile ist aus dem Nebengewerbe mein Hauptjob geworden und ich habe mir einen treuen Kundenstamm aufgebaut. Und obwohl ich mehr arbeite als früher, fühle ich mich unglaublich frei...

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